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Channel: Kirschkuchen
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[Tagg] What's in my bag

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Sunochan hat mich in diesem Beitrag aufgefordert zu zeigen was in meiner Tasche so drin ist~ (^____^) Ich bevorzuge eigentlich immer relativ kleine Taschen, deswegen ist jetzt auch nicht so viel drin und das meiste brauch ich nie, aber hey, wen es interessiert - hier ist mein Tascheninhalt~


1) Mein dickes Portemonnaie, das immer nach mehr Inhalt aussieht als eigentlich drin ist. *lach*

2) Immer dabei: Kaugummi und einige Bonbons - vor allem für guten Atem und manchmal auch gegen Husten und trockenen Hals.

3) Mein Samsung Galaxy S2 mit hier leider kaum sichtbaren Katzenstöpsel. <3

4) Handcreme, weil ich immer trockene Hände habe und mich eh nie einschmiere, und Labello für die
trockenen Lippen mit leckerem Kirscharoma und leichten Rotschimmer~

5) Taschentücher brauch ich immer und überall! Wenn mal keine da sind, krieg ich gleich die Quittung.

6) Mein Schlüsselbund mit mehr Anhängern als Schlüsseln. Warum auch immer ich so viele Frösche habe. Oo Frosch in blau hab ich von meiner Cousine bekommen, den mit Herz von meinem Freund, die Erdbeere von Sandra, das Band aus Plastikbändern (wie hießen die denn nochmal) von der Schwester meines Freundes und die anderen Anhängern sind von mir selbst.

7) Kleiner "Stein" in Herzform, von meinem Freund geschnitzt und nun als Glücksbringer immer dabei. (^3^)

8) Notizzettel und viel zu viele Stifte für jede Gelegenheit.

9) "Kleine" Haarbürste - ich bräuchte mal ne handlichere. XD

10) Täschen mit Tabletten, Cremes, bissel Schminki für jede Gelegenheit sowie Zopfbänder, Taschenspiegel etc.

Haha ich hab nach dem Foto erstmal einige Stifte und Bonbons aussortiert. *lach* Und so girly wie die Tasche vielleicht aussieht, bin ich gar nich. (.___.) Vieles benutze ich gar nicht. XD
Hach und ich vermisse die Kamera meines Freundes... Aber natürlich nicht so sehr wie ich meinen Freund vermisse, der sich gerade in Schottland beim Wandern vergnügt und von Mücken, Regen und kaputten Matratzen (zwecks Zelten) geplagt wird. (^3^)

Ach ja und ich tagge...Franzi, Chochi, Akai, Cori und Blacky. Los los, es ist Zeit mal wieder zu bloggen! (^___~) Wer die Regeln nicht kennt: Ihr zeigt euren Tascheninhalt und bestimmt dann 5 weitere Personen, die dies ebenfalls tun müssen~

[Geblubber] all my 7 pictures

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Diese Woche habe ich mir fest vorgenommen jeden Tag ein aussagekräftiges Foto zu schießen. Geklappt hat es eigentlich - bis auf eine Ausnahme - ganz gut. (^____^) Hier kommt also mein Wochenrückblick~

Montag 29.07.2013
Ich treffe mich abends mit Cathi zum quatschen und ins Kino gehen: Taffe Mädels. Übrigens ganz lustiger Film. In unserem absolut besten Dersa Kino läuft dieser Film in der Lounge - ein Kinosaal in dem geraucht werden darf und der ausschließlich mit bequemen Sesseln ausgestattet ist. Bedienung gibt es am Platz und mit der App gibt es sogar einmal Nachos gratis. Na, kann euer Kino das überbieten?


Dienstag 30.07.2013
Nach dem halbjährlich üblichen Frauenarztbesuch geht es mit Cathi ab nach Vechta zum bummeln. Besonders im Nanu Nana werden wir fündig und gegessen wird auch etwas. Nach langer Zeit machen wir auch mal wieder ein Foto zusammen. Vergleicht man dieses Mal mit einem Foto von Silvester 2010, haben wir uns doch schon etwas verändert oder?Btw: Ja ich muss zum Friseur und ja ich bin viel zu blass. *lach*


Mittwoch 31.07.2013
Mein kleiner Großcousin hat Geburtstag und wir fahren zum Kaffee und Kuchen nach Hagen a.TW. Seine Mama hat ihm einen lustigen Traktorkuchen gebacken, weil er diese ja so liebt. Neben Kuchen essen, haben wir auch noch das Wikinger Holzspiel/ Wikingerschach gespielt. Kennt ihr das? Dabei stellt man Holzblöcke auf zwei Seiten mit gewissen Abstand auf und versucht mit Holzstäben die Blöcke der Gegner umzuwerfen. Es macht wirklich Spaß.


Donnerstag 01.08.2013
Endlich geht es zum Friseur und weil ich doch so blass bin auch in die Sonne. Am Abend putze ich die Autos meiner Eltern von innen, weil Papa sonst immer meckert, dass sie alles bezahlen (in diesem Fall den Friseurbesuch). Außerdem habe ich damals auch immer die Autos geputzt~ Bei dem Wetter ist es jedoch auch am Abend nicht gerade angenehm und als ich fertig war, war ich wirklich durchgeschwitzt. Trotzdem bin ich vor der Dusche noch eine Runde Inliner gefahren. Habt ihr damals auch solch kleine Gefälligkeiten erledigt?


Freitag 02.08.2013
Wieder ein Arzttermin in der Früh und am Nachmittag mit dem Auto nach Osnabrück gefahren. Dort das Auto über Nacht im Parkhaus abgestellt und mit der Bahn nach Bochum gefahren. Mal wieder das totale Bahnchaos mit Umleitungen, Verspätungen und und und - DAS ist Deutsche Bahn... Man muss ja wirklich schon applaudieren, wenn sie mal einmal tatsächlich pünktlich ist oder? Leider habe ich es versäumt ein Foto zu machen, deswegen bekommt ihr die wohl verrückteste Gurke aus Mamas Garten zu Gesicht~


Samstag 03.08.2013
An diesem Tag fand in Düsseldorf das erste Bento DaisukiForentreffen statt. <3 Es war wirklich wieder schön und aufregend so viele neue, liebe Leutchen kennen zu lernen und sich gegenseitig ein bisschen zu bequatschen. Ich fand es wirklich sehr schön mit euch allen, nur dass wir ganz vergessen haben die Bentos zu fotographieren! *lach* Aber trotzdem, fühlt euch alle nochmals geknuddelt. (^3^) Auf den Fotos sind leider nicht alle Leutchens zu sehen, ich hoffe bald das Gruppenfoto zu bekommen. *hehe*


Sonntag 04.08.2013
Gestern Abend durfte ich zum wiederholten Male feststellen, was Alkohol bei Menschen anrichten kann. Man muss sich nicht nur für ihr Verhalten schämen, sie sind manchmal auch noch richtig verletzend. Es ist, als ob der Alkohol immer die schlimmsten Seiten zum Vorschein bringt und während die Alkoholisierten am Ende nicht mehr wissen, was sie tun, fühlen sich die Betroffenden auch noch lange danach schlecht... Ich habe mich gestern in den Schlaf weinen müssen und fühle mich auch heute noch sehr schlecht. Währenddessen hat sich die betrunkene Person ausgeschlafen und denkt wahrscheinlich nicht einmal mehr über ihr Verhalten nach - wenn sie sich denn überhaupt erinnern kann. Ich war noch nie so der Partygänger und mag Alkohol allein schon vom Geschmack her nicht. Doch wenn ich sowas erlebe, denke ich immer nur, dass ich doch eigentlich gar nicht mehr trinken sollte. Warum auch? Was ist an Alkohol so toll, dass es rechtfertigt andere zu verletzen? Ich sage ja nicht, dass man keinen Alkohol mehr trinken sollte, aber wer sein Maß nicht kennt, der sollte lieber verzichten.


Montag 29.07.2013 bis Sonntag 04.08.2013 - von einer durchgehend schönen Woche zu einer absoluten Katastrophe.

[Review] Bubble Latte

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Bei einem kleinen Kurzeinkauf im Edeka habe ich heute dieses neue Getränk entdeckt: Bubble Latte von Cocio für 1,99 € (330ml/ 40g). Es gibt sie in drei Sorten: Granatapfelmilch mit Erdbeer Bubbles, Blutorangenmilch mit Mango Bubbles und Pfirsichmilch mit Himbeer Bubbles. Ich war wirklich sehr skeptisch und dachte, das kann ja nicht schmecken - aber ich nahm letztlich trotzdem eine mit, da die Neugierdeüberwog. (^___^)



Ich entschied mich für einmal Blutorangenmilch mit Mango Bubbles. Daheim angekommen schüttete ich die Bubbles in die Milch und entdeckte, dass der Strohhalm ausziehbar ist - coole Sache. Die Bubbles allein schmeckten typisch süß, die Hülle ist etwas dicker als üblich, aber doch angenehm. Auch die Milch allein schmeckte überraschend gut, gar nicht süß, sondern angenehm fruchtig. Zusammen also eine gute Mischung. Mir schmeckte es wirklich sehr gut, auch wenn der Preis mit 1,99 € ja nun nicht gerade billig ist und ich kaum glauben kann, dass die ganze Latte nur 165 kcal haben soll.


Hier noch einen Blick auf die leicht orangfarbene Milch~


Der Bubble Latte wird von "Arla Foods" vertrieben und in Dänemark produziert. Habt ihr ihn auch schon bei euch entdeckt? Schreibt mir doch, in welchen Supermärkten/ Läden ihr den Bubble Latte gesehen habt.

[Gewinnspiel] selfesteem

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Sunochan veranstaltet derzeit ein Gewinnspiel, bei dem ihr lauter tolle Sachen aus dem baldigen selfesteem Shop gewinnen könnt. Da ich ja auch Stammtesterin bin, weiß ich, dass die Gimmicks alle immer eine tolle Qualität haben und liebevoll gestaltet wurden - siehe meine Berichte hier und hier. Und weil ich die Produkte selbst so süß finde, nehme ich auch gerne selbst am Gewinnspiel teil und fordere euch auf es mir gleich zu tun~


Insgesamt gibt es fünf Plätze voller Schmuck und Anhänger zu besetzen. Teilnehmen könnt ihr hier bis zum 11. August (hey am 12. hab ich Geburtstag, das wär doch mal was hehe). Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten und somit mehrere Lose zu ergattern - auf Facebook, Twitter, Tumblr oder deinem Blog, alles ist möglich. Ich drücke euch die Daumen! (^___^)

[Rezept] Exotische Eis Shots

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Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren und Vanilleeis mal anders genießen? Bei diesen kleinen Shots habe ich Vanilleeis mit Sakura Gelee, Matcha Pulver und Yuzu kombiniert und war von dem Geschmack mehr als begeistert. <3 Und handlich sind die Portionen ja auch, mit einem Haps im Mund. (^___^) Probiert es doch einmal selbst! Frei nach dem Motto: Öfter mal was Neues~


Alle drei Sorten haben wirklich wunderbar erfrischend geschmeckt. <3 Ich könnte mir auch gut vorstellen Eis mit Marmeladen oder Gewürzen zu kombinieren. So bekommt man schnell und einfach ein individuelles Eis, das schmeckt und glücklich macht. (^3^)

[Bentō] Bentō #52 Quinoa Salat

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Bentō #52 entstand bei meinen Eltern und ist daher nicht so richtig Japanisch, aber lecker war es allemal. (^___~) Ich freue mich auch immer, dass ich bei meinen Eltern im Garten fotographieren kann - da entstehen immer tolle Bilder wie ich finde. <3 Diesmal steht das Bentō auf einem Holztisch und als kleine Unterlage diente ein riesiges Zuccini-Blatt.


Enthalten war auf der rechten Seite ein Quinoa Salat und auf der linken Seite Nektarinenscheiben, gewürztes Hähnchen, Matcha Creme mit Baguettescheiben, Gurken und kleine Marienkäfer-Tomatenhälften.

[Gewinnspiel] NYCHTS

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Akai von Akai's Labberecke veranstaltet ein kleines Gewinnspiel bei dem ihr unter anderem Buttons, Ketten und Postkarten gewinnen könnt. (^3^) Alles Überbleibsel von Akais toller Ausstellung.


Teilnehmen könnt ihr vorerst bis Anfang Oktober auf verschiedene Arten - teilen, tweeten, bloggen und mehr. Soweit ich das richtig verstanden habe, gibt es 10 Gewinnpakete. (^___^) Also schnell hier hinhuschen und teilnehmen~


[Review] Netto Bubble Tea

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Ab heute, Donnerstag 15.08.2013, gibt es bei NettoBubble Tea. Angekündigt wurden verschiedene Sorten (z.B. Weißer Tee Pfirsich und Grüner Tee Zitrone/ Limette) a 300 ml für je 0,99 €. Als wir heute gegen halb sechs in unserem Netto in 49401 Damme aufschlugen, waren jedoch nur noch drei von ursprünglich wahrscheinlich 12 Bechern vorhanden (immerhin sah es so laut Palette aus). Zu finden sind sie übrigens im Kühlregal.


Ich muss sagen, der erste Eindruck war trotz relativ ansprechendem Design nicht unbedingt vielversprechend. Der Grüne Tee sah mir doch aufgrund der Farbe des Tees und der Popping Boba sehr giftig aus und so nahm ich nur einen Becher zum probieren mit...


Den eingeschweißten Strohhalm konnte man sich so mitnehmen, wenn man ihn vergisst, hat man allerdings ein Problem. Theoretisch ist es dann möglich diesen einfach durch ein kleines Loch im Deckel durch die Aluminiumfolie zu stoßen, ich habe diese jedoch vorher entfernt, um mehr sehen zu können.


Kommen wir nun zum Geschmack. Leider hat sich da der erste Eindruck voll bestätigt. Keine Spur von Erfrischung, keine Spur von Teegeschmack. Dieser Bubble Tea schmeckt einfach nur sehr sauer und chemisch und ist somit leider kein guter Beitrag zum Wiederaufleben des Bubble Tea Kults. Da ich ungern etwas wegschmeiße, habe ich ihn trotzdem aufgetrunken - mit dem Ergebnis eines unangenehmen Bauchgefühls und leichter Übelkeit. Deswegen kann ich von diesem Getränk leider nur abraten. Auch die Inhaltsangaben scheinen trotz angeblich nur 150 kcal, nicht gerade natürlichen Ursprungs zu sein.


Die Popping Boba an sich waren übrigens von angenehmer Dicke, wenn auch nicht gerade zahlreich vorhanden. Die Farbe sieht wieder richtig fies aus, der Geschmack ist ebenfalls unangenehm sauer und chemisch.


Letztlich freue ich mich, dass es neben dem Bubble Latte von Edeka & Co noch ein weiteres Getränk in den Laden geschafft hat. Obwohl es mir überhaupt nicht schmeckt und wohl auch nur eine kurzfristige Aktion zu sein scheint, zeigt es doch, dass sich der Bubble Tea langsam von der schlechten (und nicht gerechtfertigten!) Werbung erholt. Natürlich ist diese Sorte der Molkerei Gropper GmbH & Co.KG ein schlechtes Beispiel, aber vielleicht hilft sie doch den Bubble Tea wieder etwas zu beleben. Immerhin ist es eine Schande wie viele Läden aufgrund der üblichen Panikmache schließen mussten, wie viele Existenzen ruiniert wurden. Oder was meint ihr?

[Rezept] Geburtstagskuchen: Heidelbeer Cupcakes und Fanta-Schmand-kuchen

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Mein diesjähriger Geburtstagstisch fiel mal wieder etwas klein aus, da zum Kaffee und Kuchen eigentlich nur diejenigen eingeladen waren, die am Samstag nicht zur großen Party kommen können. (^___^) Dennoch gab es immerhin zwei verschiedene, selbstgemachte Sorten, die ich (nun) beide sehr liebe und euch heute vorstellen möchte~ (^3^)


Heidelbeer Cupcakes mit Weißer Schokolade-Frischkäse Frosting

Diese Cupcakes habe ich zum ersten Mal gebacken und sie haben wirklich fantastisch geschmeckt. (^3^) Mit frisch vom Bauern gepflückten Heidelbeeren (1kg - 3€) und cremigen Frosting waren sie wirklich eine Wonne. *seufz* Und hey, sie waren wirklich sehr einfach und schnell herzustellen - also ran an den Speck! Das Original stammt übrigens von hier. Übrigens schmecken sie auch am nächsten Tag noch gut, allerdings ist das Frosting durch die obligatorische Kühlung dann doch etwas hart.


Zutaten für etwa 15 Muffins
  • 180g Heidelbeeren
  • 175g Mehl
  • 175g Zucker
  • 150g Butter
  • 4 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Backpulver
Zutaten für das Frosting
  • 200g Frischkäse (Philadelphia)
  • 200g weiße Schokolade (gehackt)
  • 80g Butter
  • Deko: Heidelbeeren 
  • Deko: Schokoraspel
  • optional: Lebensmittelfarbe
    Zunächst die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die weiche Butter hinzugeben - Eier und Butter sollten dieselbe Temperatur haben, damit die Butter nicht gerinnt (falls die Gefahr doch besteht zur Sicherheit erst das Mehl hinzugeben). Nun Mehl und Backpulver zur schrittweise zur Mischung hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Zum Schluss die Heidelbeeren vorsichtig unterheben (nicht mixen!), damit sie nicht zerplatzen. Den Teig in Muffinförmchen füllen und für 15-20 Minuten bei 180°C backen.
    Das Frosting sollte stets frisch zubereitet werden, da es dann, noch cremig, am besten schmeckt. Die Muffins können ruhig einen Tag vorher zubereitet werden - habe ich auch gemacht, dann ziehen sie nochmal gut durch.
    Die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Während dessen die gehackte Schokolade in einem Wasserbad schmelzen und den Frischkäse in eine Schüssel geben. Die abgekühlte Butter mit dem Frischkäse vermengen, die (ebenfalls leicht abgekühlte) Schokolade hinzugeben und alles zu einer geschmeidigen Maße verrühren. Gegebenenfalls Speisefarbe hinzugeben. Das Frosting nun für 30-45 Minuten kühl stellen, damit es etwas fester wird, und dann auf die Muffins auftragen. Mit Heidelbeeren und (weißen) Schokoraspeln dekorieren und eventuell nochmal 30 Minuten vor dem Servieren kalt stellen. Danach genießen~<3

    Fanta-Schmand-Kuchen

    Dieser Kuchen ist eine richtige Kindheitserinnerung für mich! Fantakuchen wird von allen Kindern geliebt und gelingt einfach immer. <3 Außerdem ist er schnell und einfach gemacht und auf dem Blech reicht er für viele Personen - super für (Kinder-) Geburtstage. Zusammen mit dem Schmand-Topping gehört er zu meinen Lieblingskuchen und meine liebe Mama hat mir dabei sehr geholfen. Für den Kuchen habe ich diesmal eine normale Tasse (ca. 200ml) verwendet, eine kleinere wäre im Endeffekt aber sinnvoller gewesen, da der Kuchen ziemlich stark hochgegangen ist. (^___~) Anstelle von Pfirsichen könnt ihr z.B. auch Mandarinen verwenden.


    Zutaten für den Fantakuchen
    • 4 Tassen Mehl
    • 2 Tassen Zucker
    • 1 Tasse Fanta
    • 1 Tasse Öl
    • 4 Eier
    • 1 Beutel Vanillezucker
    • 1 Beutel Backpulver
    Zutaten für das Topping
    • 1 Dose Pfirsiche
    • 1 Becher Sahne
    • 1 Becher Schmand
    • 1 Beutel Sahnesteif
    • 1 Beutel Vanillezucker
    • Zimt & Zucker
      Vier Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Dann Öl und Fanta hinzugeben und verrühren. Zum Schluß Mehl und Backpulver hinzugeben und einen geschmeidigen Teig erstellen. Diesen gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 180°C etwa 30-40 Minuten backen - die Stäbchenprobe sagt euch, ob der Kuchen überall durch ist.
      Während der Kuchen auskühlt, könnt ihr schon einmal das Topping herstellen. Dafür Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif solange schlagen bis die Sahne steig geworden ist. Dann den Schmand durchziehen. Pfirsichhälften entweder zerhäckseln und unter die Maße mischen oder in Scheiben schneiden und auf den Fantakuchen legen. Die Maße dann auf den Kuchen verteilen und zum Schluss mit Zimt & Zucker berieseln - fertig ist der leckere (aber mächtige) Schnellfix-Kuchen. Wer mag, kann die Teller noch mit Pfirsichscheiben und Zimt & Zucker dekorieren. (^___^)

      [Geblubber] all my 7 pictures

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      Diese Woche war unheimlich ereignisreich! (^___^) Dies lag zum einen an meinem Geburtstag, zum anderen aber auch vor allem am einwöchigen Besuch aus dem Süden Deutschlands sowie einigen Unternehmungen~

      Montag 12.08.2013
      An meinem Geburtstag haben wir nachmittags kleinen Kaffee & Kuchen Besuch gehabt. Ich habe Heidelbeer Cupcakes und Fantakuchen gebacken und abends wurde noch gegrillt und gedartet. (^___^) Geschenke habe ich dieses Jahr von meinem zuckersüßen Freund und der lieben Manu bekommen. <3 Außerdem Kleinigkeiten von Jenny und Nicole sowie hauptsächlich Geld~ Eigenartigerweise hatte ich eigentlich gar nicht so viele Wünsche dies Jahr - um nicht zu sagen gar keine. *hust*


      Dienstag 13.08.2013
      Nachmittags waren wir im Baumarkt einkaufen (für ein künftiges Projekt und weitere Geschenkideen~) und bei einer Baumschule - für Karol nach Bonsai-geeigneten Bäumchen gucken. Leider hat es aber angefangen zu regnen, sodass wir die Schau abbrechen mussten. Abends sind wir dafür mit den zwei Jungs (vom Besuch) ins Kino gegangen: Kindsköpfe 2. Absolut empfehlenswert, super lustig und in unserem genialen Kino (Dersa Kino Damme) sogar in der Movie Lounge (Kinosaal mit Sesseln) gelaufen. <3


      Mittwoch 14.08.2013
      Diesen Tag verbrachte ich hauptsächlich mit Jenny in Osnabrück. (^3^) Wir entdeckten einen wunderbaren neuen/ alten Asiamarkt (Bericht folgt), suchten nach allerlei Bastelartikeln bzw. fanden sie einfach (XD) und aßen bei Youshime und Sushi Ichiban Chami. Außerdem übergab Nicola mir endlich die Ponyo Tasche und ich habe mir Jennys neue und alte WG angesehen.


      Donnerstag 15.08.2013
      Jaaa Donnerstag sind wir mit der ganzen Familie + Besuch (= Verwandtschaft) in den Osnabrücker Zoo gefahren. Da war ich mit Nicola bereits im letzten Jahr, aber es war wieder wunderschön, da der Zoo sehr gepflegt ist und ständig erweitert wird! Diesmal war der Affentempfel fertig, Frühjahr 2014 soll der neue Tiger-Bereich fertig gestellt werden. Ich habe mich besonders darüber gefreut, dass wir endlich mal wieder ein Familienfoto gemacht haben. <3 Das letzte ist ja wirklich ca. 20 Jahre her... *hust*


      Freitag 16.08.2013
      Der Tag war wieder recht warm und so haben wir nicht viel gemacht außer in der Sonne zu liegen und ein bisschen was zu werkeln. Ich habe spontan Lust bekommen mir Finger- und Fußnägel zweifarbig zu lackieren. Ansonsten habe ich viel Zeit in ein neues Bastelprojekt investiert, worüber ich aber demnächst noch Berichten werde! Ein Tipp: Es hat etwas mit Holz zu tun. (^___~)


      Samstag 17.08.2013
      Den Samstag verbrachten wir mit Partyvorbereitungen und einer kleinen Familienfeier anlässlich meines 25. Geburtstags. Bei meinen Eltern auf dem Land gibt es die Tradition, dass unverheiratete 25jährige einen Schachtelkranz bekommen (Jungs bekommen einen Sockenkranz) - und das Schicksal der "alten Schachtel" wurde natürlich auch mir zuteil. Insgesamt war es aber recht lustig die Verwandtschaft singen zu hören und einen kleinen "Oldtimer-Check" zu durchleben. (^___~)


      Sonntag 18.08.2013
      Nach dieser anstrengenden Woche und der Feier gestern, war dann noch aufräumen, Besuch verabschieden und gammeln angesagt~ Auch wenn mich spontan die Lust nach einer Aufräumaktion packte (mein Zimmer dufte dran glauben), rief auch das Bettchen und wir gönnten uns auch einen Burger King Besuch. Ich habe es außerdem endlich geschafft meine ganzen Shikishi (jap. "Autogrammkarten") einigermaßen ansprechend als Mobile zu präsentieren.

      [Review] Comics, Mangas, Graphic Novels

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      Im Laufe meines Komparatistik Studiums habe ich mich unter anderem mit den Unterschieden von Comics und Mangas und dem neuen Medien Graphic Novel beschäftigt und möchte euch nun in einem kleinen Artikel daran teilhaben lassen. (^___^)

      Comics

      Sex und Gewalt
      Markenzeichen des amerik. Comics?

      Comics, wie wir sie heute kennen, gibt es noch gar nicht so lange. Dennoch hat der Comic viele Vorreiter, die bei näherem Betrachten auch durchaus als Comic bezeichnet werden können. Der Comicforscher Scott McCloud nennt in diesem Zusammenhang beispielsweise eine Präkolumbische Bilderhandschrift (1519 entdeckt) und den Teppich von Bayeux (von 1066). Das wohl älteste Bildzeugnis sind die Malereien im Grabe des Menna, von vor 3400 Jahren. Bedeutsam für die Geschichte der Comics, und anderen Medien, war die Erfindung des Buchdrucks in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Dadurch wurden die ersten Zeitungen gedruckt, in denen die Vorreiter der Comics, die Cartoons oder Comic Strips, veröffentlicht wurden. Diese kleinen, meist humorvollen, Geschichten bestehen noch heute. Prägend für die heutigen, modernen Comics war der Zeichner Rodolphe Töpffer (1799-1846), welcher erstmals Panelrahmen verwendete, Text und Bild kombinierte und cartoonhafte Zeichnungen verwendete. Auch Richard Felton Outcault (1863-1928) prägte die Comic-Kultur, indem er in seinem Comic „The Yellow Kid“ Sprechblasen verwendete, was damals noch als Novum galt, und einzelne Bildsequenzen anlegte. Der erste Versuch eine regelmäßig erscheinende Comic-Publikation herauszubringen scheiterte in Form von The Funnies mit dem Herausgeber George T. Delacorte 1929, welche nach 36 Ausgaben bereits eingestellt wurde. 1933 kam dann die Idee populäre Serien aus den Zeitungen in einem Heft zusammenzufassen, das Comic-Heft wurde durch Harry I. Wildenberg etabliert. Dabei bestand ein solches Comic-Heft zunächst aus mehreren inhaltlich unabhängigen Bildergeschichten pro Heft. Zudem ging damals noch die termingerechte Abgabe der Seiten vor Qualität. Innovativ wurden die Comics durch die Micky Maus 1951. Erstmals wurde ein professionelles Comic-Marketing durchgeführt, indem das amerikanische Heft-Format Standard wurde und die Comics in Vierfarbdruck hergestellt wurden. Sowohl für Dittmar als auch für McCloud ist das Erscheinungsbild des Comics ein wichtiger, zu beachtender Faktor, da dies dem Leser zuerst ins Auge fällt. Heute werden Comics als Cartoons in Zeitschriften, Comic-Hefte oder Comic-Bücher publiziert.
      Der Begriff des Comics an sich stammt übrigens erst aus dem 18. Jahrhundert. Der Comiczeichner Will Eisner (1917-2005), der die Entwicklung der Comics maßgeblich prägte, bezeichnet Comics als „Sequentielle Kunst“. Die Idee der Sequenz greift auch der Medienwissenschaftler Jacob F. Dittmar auf, der Comics als „Sequenz von Bildern oder Bildelementen, die einen Handlungsstrang oder Gedankenflug erzählen“ bezeichnet. Laut Dittmar verbindet der Leser die Sequenz der einzelnen Bilder miteinander, überbrückt die Lücken zwischen den einzelnen Panels und füllt mit Hilfe seines Wissens die Formen mit Bedeutung. Mit Eisners Begriff der „Sequentiellen Kunst“ arbeitet auch Scott McCloud, der aus ihm eine konkretere Definition darzulegen versucht: "Zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/ oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen sollen."
      Als Ursprungsort des Comics gilt Amerika, die ersten deutschen Comics entstanden in dilettantischen Verhältnissen, was die jungen Leser jedoch nicht störte. Trotzdem waren es anfangs Comic-Übersetzungen, die den großen Erfolg der Comics in Deutschland ausmachten. Heute gehört vor allem Frankreich, als europäischer Vertreter, zu den größten Comic-Herstellern. Neben Amerika und Frankreich gilt vor allem auch Japan als Comic-Hochburg.

      Mangas - Japanische Comics

      Niedlichkeitsfaktor
      vorherrschend im Manga Bereich?
      Ursprünglich werden Comics aus Japan als Manga bezeichnet, aufgrund ihrer Andersartigkeit wurde jedoch allgemein beschlossen japanischen Comics einen Sonderbegriff zukommen zu lassen, sodass der japanische Originalausdruck beibehalten wurde. Gerade diese Andersartigkeit ist auch der Reiz, der den Manga in Deutschland ausmacht. Manga werden beispielsweise in japanischer Leserichtung gelesen und es gibt viele Bezüge zur japanischen Gesellschaft. Auch die sogartige Bildsprache mag einigen ungewohnt erscheinen. Dennoch wurde der Manga auch durch den westlichen Comic beeinflusst und viele comictypische, kinematische Techniken wurden übernommen und weiterentwickelt. Noch stärker als in anderen Druckmedien werden im Manga Emotionen betont, es geht um Einfühlung. Dies spiegelt sich in den Zeichnungen beispielsweise durch zahlreiche Perspektivenwechsel und Close Ups wieder. Manga werden auch gern als „Kosmos der Gefühle“ bezeichnet.
      Manga in ihrer heutigen Form sind ein Kind der Neuzeit. Seine Ursprünge hat der Manga jedoch in emakimono (Bildrollen), dessen bekanntestes Werk von einem Mönch namens Toba Sōjō (1053-1146) stammt. Die Besonderheit dieser Rollen liegt in der harmonischen Eingliederung der Texte in das Bildgefüge. Trotz aller Parallelen zum Manga gibt es jedoch keine eindeutigen Belege für eine Verwandtschaft. Das Wort „Manga“ wird erstmals von dem japanischen ukiyoe Künstler Katsuhika Hokusai (1760-1849) verwendet. Ursprünglich wird das Wort in Kanji geschrieben und setzt sich aus den Zeichen für „man“ (漫 - komisch, witzig, verzerrt) und „ga“ (画 - gemalte, gezeichnete oder gedruckte Bilder) zusammen. Die weithin geläufigste Übersetzung von Manga, wie sie auch bei Wikipedia oder anderen Seiten im Internet zu finden ist, lautet „zwangloses, ungezügeltes Bild“. Da diese Schreibung jedoch einen zu hohen Bezug zur Comic-Tradition hat, zieht man heute die Schreibung in Hiragana und Katakana vor. Neben den ukiyoe (Farbholzschnitte) gelten auch die später daraus entwickelten ukiyo-zōshi und kibyōshi als Vorläufer der Manga. Erstmals in Bezug zu Comics kam das Wort mit dem Zeichner Kitazawa Rakuten (1867-1955), der mit diesem seine Cartoons und Comic-Strips aufzuwerten versuchte. Erst die besonderen Voraussetzungen der Nachkriegszeit, die sich beispielsweise durch eine lockere Zensur, billige Herstellungskosten und Zugänglichkeit für Jedermann äußern, erlaubten es dann dem Mangaka Tezuka Osamu (1926-1989) seine Werke zu publizieren. Dieser „Gott des Manga“ (Manga no kamisama) verwendet innovative Techniken und legt mit „shin takarajima“ („Neue Schatzinsel“) einen Grundstein, der wegweisend für nachfolgende Generationen sein soll. Nach der Boom-Phase in den 70er Jahren erfährt die Manga-Welle in Japan ihren Höhepunkt, heute bringen rund 130 der 4000 Verlage Manga heraus. Monatlich erscheinen etwa 300 Zeitschriften und 400 entsprechende Buchtitel. Es werden etwa über zwei Milliarden Exemplare verkauft. Nahezu jede Altersgruppe und Bevölkerungsschicht wird mit einem Genre bedient. Ein einträgliches Geschäft bieten zudem der große Merchandising-Markt und der enge Bezug zum Fernsehen und Computerspielen. Zudem sind Manga in Japan so billig, da sie auf stark holzhaltigem, dünnem Papier gedruckt werden, dass sie zur Wegwerflektüre werden. In Deutschland wurde der Manga 1991 durch Akira (Akira Toriyama) berühmt, es entstanden eigene Verlage für Manga und die Auflagen werden stetig erhöht. Die Popularität japanischer Manga ist weltweit einzigartig.

      Unterschiede und Parallelen von Comic und Manga

      Graphisch gesehen könnten Comic und Manga auf dem ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, bedenkt man die andere Leserichtung und Farbe. Aspekte wie Zeit und Gefühle fallen besonders ins Gewicht. Mangas wird nachgesagt die erzählte Zeit wesentlich zu strecken und mehr Bilder für eine Szene zu verwenden. Gerne werden verschiedene Perspektiven und Close Ups verwendet, vor allem um Gefühle von Charakteren darzustellen. Auch die Panels erscheinen in Mangas unterschiedlicher in der Form. Eine eher für Manga typische Technik ist die der nach oben geöffneten Panels, genannt bleeds, welche für einen Zeitsprung stehen. Mangas verwenden ebenfalls nahezu exzessiv Onomatopoesie (Lautmalerei).
      Obwohl auf den ersten Blick die Unterschiede in Comic und Manga überwiegen, gibt es tatsächlich auch  Gemeinsamkeiten in den Medien. Ganz grundsätzlich muss man bedenken, dass beide Medien sich gegenseitig beeinflussen oder beeinflusst haben. Während nämlich die Manga in späteren Zeiten von Comics inspiriert wurden, werden heutzutage die Comics von den Manga inspiriert. Beide Medien sind so vielfältig, dass man sie kaum gleichsetzen kann mit anderen. Auch sind sie allgegenwärtig, überall in der Gesellschaft lassen sich Comics finden. In Japan werden Mangafiguren sogar für Bedienungsanleitungen verwendet. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, was schon der Laie über die Medien sagt. Denn tatsächlich sind die Ursprünge von Comic und Manga zumindest ähnlich, wenn nicht sogar identisch. Da sich jedoch vor allem der Stil, und beispielsweise auch die Aufmachung, beider Medien so stark voneinander unterscheiden, lassen sich diese eher in zwei Gattungen einordnen. Dadurch ist es eben doch nicht „alles Micky Maus“.

      Graphic Novel als literarisches "Zwischengenre"


      Die Graphic Novel ist ein noch recht junges literarisches Genre, das sich gegenwärtig noch im Expansionsprozess befindet. Aufgrund von national- und kulturspezifischen Sehweisen und erheblichen Differenzen ist es schwierig eine genaue Definition zu geben, charakteristisch ist jedoch die Verwendung von Bildern und Texten, die sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam eine Erzählung bilden. Graphic Novels sind eng verwandt mit den Comics, umfassen aber eine größere Themenvielfalt. Dennoch sind die Merkmale des Comics auch Merkmale der Graphic Novel. Neben der offensichtlichen Gestaltung von Panels und der Verwendung von Sprechblasen, kommen auch Symbole, Onomatopoesie und individuelle grafische Inszenierungen zum Einsatz. Die klare Trennung von Comic und Graphic Novel ist nicht möglich, da der stets individuelle Umgang von Bild und Text nicht verallgemeinert werden kann. Somit werden Graphic Novels heute mitunter als „umfassendere und anspruchsvollere Comics“ betitelt.
      Eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Gattung spielt die Buchform. Graphic Novels werden heute auch als „Comics, aber mehr wie Bücher“ bezeichnet. Will Eisner, der als US-amerikanischer Comic-Pionier gilt, etabliert den Begriff der Graphic Novel in den 1970er Jahren mit seiner Kurzgeschichte „A Contract with God.“ (1978) und bezeichnet damit Formate, die durch ihren nicht festgelegten Umfang den Gestaltungsbedürfnissen der Comic-Zeichner besser entgegen kommen als Comic-Hefte. Neben der Quantität bestimmt jedoch auch die Qualität das Genre. So verzichten Autoren meist auf stereotype Figuren und werfen in ihren Geschichten höchst individuelle und oft überraschende Blicke auf die Welt. Graphic Novels haben den Anspruch ernste Themen zu behandeln und in ihrer Darstellungsart komplexer zu sein als Comics. Als Rohstoff für die Erzählungen dienen oft die eigene Biographie und Lebenserfahrungen. Mit dem Comic und somit der Graphic Novel bieten sich dem Autor neue Möglichkeiten sich individuell auszudrücken, da es kaum formale Beschränkungen gibt und ein breites Publikum erreicht werden kann. Die Zeichnungen sind mit der Handschrift des Autors vergleichbar und wirken persönlicher und unmittelbarer auf den Leser. Sie bieten dem Leser zudem die Gelegenheit tiefere und intimere Einblicke in das Leben und den Alltag des Zeichners zu bekommen. Als Kennzeichen des autobiographischen Comics dienen unter anderem die Ansprache an den Leser, die Verwendung eines Alter Egos sowie der Gebrauch der ersten Person als Sprecher. Als Prototyp der autobiographischen Comic-Erzählung gilt „Crumb“ (Robert Crumb, 1995).

      Umsetzung der Autobiographie in Graphic Novels anhand dreier Beispiele

      Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass die folgenden Graphic Novels keine einfachen Comics sind. Aufmachung, Quantität und Titel geben erste Eindrücke zu den ernsten und autobiographischen Themen.

      Persepolis
      Im ersten Band ihrer Graphic Novel „Persepolis“, „Eine Kindheit im Iran“, verarbeitet die Iranerin Marjane Satrapi ihre Kindheit von 1980 bis 1984 in Form eines autobiographisches Ichs. Als äußerst aufgewecktes, kluges Kind linksliberaler Eltern, zeigt sie bereits früh auch Interesse an der gegenwärtigen Politik ihrer Heimat Iran, welche sich vor allem durch Revolutionen, Staatsterror und Krieg sowie der zunehmenden Islamisierung äußert. Satrapi hat in ihrer Arbeit den eigenen Anspruch nicht nur ihre Autobiographie darzustellen, sondern vor allem auch Außenstehenden die Geschichte und Kultur ihres Landes näherbringen, Klischees auszuräumen und den kritischen Umgang mit Informationen zu fördern. „Man soll niemals vergessen“ sagt sie, und gibt in ihrem Vorwort bereits ausführliche Informationen über den historischen und kulturellen Hintergrund des Irans. Stilistisch erscheint Persepolis als typischer Comic mit meist klaren Panelstrukturen und Rahmen. Auffällig ist jedoch der umfangreiche Begleittext, der neben den Sprechblasen die Geschichte in Ich-Form erzählt. Ihr Zeichenstil ist schlicht, gradlinig und wenig prätentiös. Prägend ist auch die Verwendung von Schwarz und Weiß, wodurch Kontraste deutlicher werden und die Gewalt betont wird. Symbole und Gleichnisse betonen wichtige Aussagen der Autorin.

      Barfuß durch Hiroshima
      Die autobiographischen, japanischen Graphic Novels „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ und „Barfuß durch Hiroshima“ haben ebenfalls ein ernstes Thema zugrunde liegen, gehen jedoch ganz unterschiedlich mit diesem um. Der vielfach ausgezeichnete Manga gegen den Krieg und die Atomkraft von Keiji Nakazawa wurde 2012 von der Bibliothek der Süddeutschen Zeitung ins Programm der Graphic Novels aufgenommen. Erzählt wird die Geschichte des sechsjährigen Jungen Gen und seiner Familie kurz vor und nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima. Schonungslos werden die Opfer des Krieges und die grauenhaften Auswirkungen auf die Bevölkerung und das Leben von Gen dargestellt. Anders als in den anderen Beispielen ist Gen jedoch nur eine Figur, die der des Autors nachempfunden wurde. Es handelt sich also um eine teils fiktive Autobiographie, die auf der originalen 45seitigen Autobiographie „Ore wa mita“ basiert und vom Autor absichtlich verallgemeinert wurde. Stilistisch wirken Nakazawas Zeichnungen schlicht und weisen typische Panelstrukturen auf, die nicht durchbrochen werden. In Abgrenzung zu westlichen Comics wird auch in „Barfuß durch Hiroshima“ die erzählte Zeit ungemein gestreckt und detailliert erzählt. Manga-typische Kennzeichen wie die Darstellung von Gefühlen durch große Augen, Minenspiel und Close Ups sowie vielen Perspektivenwechseln und einer umfangreichen Darstellung von Bewegung werden auch bei „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ angewendet. Besonders auffällig bei „Barfuß durch Hiroshima“ ist die Verwendung der Sonne als Symbol des Übergangs und etwas Neuem, aber auch für Japan und die Atombombe.

      3/11 Tagebuch nach Fukushima
      Die Graphic Novel „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ behandelt in Form kurzer, subjektiver Tagebucheinträge und begleitenden Zeichnungen die Katastrophe vom 11.März  2011 - dem Tag des Tōhoku-Erdbebens in Japan, der zu einem schweren Tsunami und der Havarie des Atomkraftwerks in Fukushima führte. Mit Ausnahme der kleinen, einleitenden Geschichte zu Beginn des Buches, weist die Graphic Novel vor allem viel Text auf, der durch Bilder unterstützt und betont wird. Dabei hat die Autorin persönlich entschieden welche Tagebucheinträge besonders hervorgehoben und bildlich dargestellt werden sollen. Oft verarbeitet sie mehrere Beiträge in einem Bild, das jedoch nicht durch Rahmen begrenzt ist. Alle Einträge im Tagebuch sind kurz gehalten und spiegeln die alltäglichen Ereignisse im Leben der Autorin und ihre Gedanken wieder. Sie geben jedoch auch Informationen zu Einzelschicksalen, dem Umfeld in Tokyo und der Informationsvermittlung von Seiten der Regierung bzw. anderen Informationsquellen. Im Gegensatz zu Barfuß durch Hiroshima besticht Tagebuch nach Fukushima vor allem durch einen typischen, japanischen kawaii Stil – er ist also vornehmlich niedlich. Dies drückt sich zum Beispiel durch die weichen Zeichnungen ihres Alter Ego in Chibi oder SD-Form aus.

      Literatur

      Arnold, Heinz Ludwig [Hrsg.]: Comics, Mangas, Graphic Novels. München: Ed. Text + Kritik 2009.
      Baetens, Jan [Hrsg.]: The graphic novel. Leuven: Leuven Univ. Press 2001.
      Berndt, Jaqueline: Phänomen Manga. Comic-Kultur in Japan. Berlin: Edition Q 1995. 
      Brunner, Miriam: Manga –die Faszination der Bilder. Darstellungsmittel und Motive. München: Fink 2009.
      Ditschke, Stephan; Kroucheva, Katerina; Stein, Daniel (Hrsg.): Comics. Zur Geschichte und Theorie eines populärkulturellen Mediums. Bielefeld: transcript Verlag 2009.
      Dittmar, Jakob F.: Comic-Analyse. Konstanz: UVK-Verl.-Ges. 2008.
      Ichimura, Yuko u. Rittmann, Tim: 3/11 Tagebuch nach Fukushima. Hamburg: Carlsen Verlag GmbH 2012.
      Ishiyama, Kei: Grimms Manga. Hamburg: Tokyopop Verlag 2007.
      Knigge, Andreas C.: Alles über Comics. Hamburg: Europa Verlag GmbH 2004. 
      Nakazawa, Keiji: Barfuß durch Hiroshima. Kinder des Krieges. Der Tag danach. Lizenzausgabe der Süddeutschen Zeitung GmbH. München: Süddeutsche Zeitung Bibliothek 2012.
      Nakazawa, Keiji: Ore wa mita. („Ich habe es gesehen.“). Tōkyō: Shueisha 1972.
      McCloud, Scott: Understanding Comics. The Invisible Art. New York: Kitchen Sink Press 1993.Satrapi, Marjane: Persepolis. Eine Kindheit im Iran. Jugendjahre. Lizenzausgabe der Süddeutschen Zeitung GmbH. München: Süddeutsche Zeitung Bibliothek 2011.
      Tedesco, Ralph u. Tyler, Joe: Grimm Fairy Tales. Band 1. Zweite Auflage. Pennsylvania: Zenescope Entertainment Inc. 2007.
      The Japan Foundation (Hrsg.): Manga. Die Welt der japanischen Comics. Köln: Fischer & Bronowski GmbH 2000.

      Was ist eure Meinung zu Comics, Mangas und Graphic Novels? Erkennt ihr einen Unterschied? Was spricht euch mehr an?

      [Tagg] Zeit zum Aufstehen

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      Weil ich in letzter Zeit morgens immer absolut verwuschelt aussehe, kam mir die Idee daraus doch mal einen Tagg zu machen. Wie seht ihr nach dem Aufstehen aus und wie verändert ihr euch nach dem ersten Badbesuch? Ich glaube, das kann lustig werden, also lade ich euch alle ein bei diesem Tagg mitzumachen und in einem Kommentar eure Links zu posten. (^___^)


      Jahaa die kleine Sarah schläft im Sommer immer in den Sachen von ihrem Freund - Boxershorts und Shirt~ (^___~) Außerdem wälze ich mich nachts meistens ziemlich oft, wodurch immer wieder wunderbare Frisuren entstehen - vor allem wenn ich vorher duschen war. *lach*

      Nach dem ersten Badbesuch ist das Gesicht gewaschen, die Haare wieder glatt gekämmt (wie immer), Kajal wurde aufgetragen und die obligatorische Uhr angelegt - fertig zum Frühstücken, oder Mittag essen. *hust*

      Damit sich hier gleich wer persönlich angesprochen fühlt, tagge ich neben der Einladung an euch alle, auch noch fünf Leute und fordere sie auf diesen Tagg weiterzuführen~ Die glücklichen sind diesmal: Mitsuu, Shirisu, sunochan, Manu und Loss. (^3^)

      [Aktion] Ich liebe Karten!

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      Erinnert ihr euch an die Kartentauschaktion? (^___^) Insgesamt gab es fünf Teilnehmer und eine Last Minute Teilnahme, deswegen habe ich nicht gemischt, sondern alle Teilnehmer persönlich mit einer Karte beschenkt. Heute möchte ich euch endlich die Ergebnisse zeigen, auch wenn ich nicht von allen eine Karte zurückbekommen habe~ Mit dabei ist auch die Geburtstagskarte, die ich Cori dieses Jahr geschickt habe. (^3^)




      Cori's Geburtstagskarte
      Zurückbekommen, habe ich bisher folgende zuckersüße Karten~ (^_____^) Leider weiß ich nicht, ob noch weitere folgen, aber ich freue mich über jede einzelne! Das rosa Häschen stammt von Anzu, der grimmige Danbo (?) von Anastasia und der knuddelige Pikachu von Hima. <3 Vielen lieben Dank euch Süßen, sie bekommen alle einen Ehrenplatz! *knuddel*



      [Making of] Katzen Fummelbrett/ Spielbrett reloaded

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      Wie bereits angekündigt, habe ich den Prototyp des Katzenfummelbretts/ Spielbretts, erweitert bzw. neu aufgelegt. (^___^) Dafür bin ich in den Baumarkt gefahren und habe ein paar stabilere Materialien besorgt. Außderdem hatte ich tatkräftige Unterstützung von meinem Herrn Papa und Freund gehabt. <3 Alles in allem ging das eigentlich erstaunlich gut, schnell und war außerdem günstig. (^___~) Nachdem es erst etwas zögerlich angenommen wurde, ist es nun heiß geliebt!


      Das erste Mal in Benutzung ging es auch gleich am Abend, als der Kleber getrocknet war. Bei vier Katzen (Mimi und Loki sowie die zwei meiner Eltern) war es dann aber etwas belastet durch Futterneid. (^___~)

      Verwendete Materialien~

      • Brett ca. 50x50 cm- 1,50 €
      • Sockelleiste x2 - je 0,79 €
      • Holzdübel 30 Stück - 1,99 €
      • Holzstäbe und Plastikrohr mit 10 Cent Stück - 0,89 € und 0,59 € [Stäbe]
      • Porzellanbehälter je 1,95 € [Blumentöpfe]
      • Plastikrohr ca. 50mm Durchmesser / 110cm Länge - 1,29 €
      • Werkzeug: Schleifpapier, Bohrmaschine [für Löcher/ Kreise], Hammer, Holzleim, Heißklebepistole
      • Optional: Farbe, Folie, Bänder

      So haben wir's gemacht~

        Als erstes haben wir das Plastikrohr in fünf etwa 10cm lange Stücke zerschnitten, abgeschliffen und mit Folie beklebt. Auf dem Brett wurden dann mit Hilfe einer Bohrmaschine Halbkreise vorgesägt, in die dann die Rohre mit Hilfe einer Heißklebepistole befestigt wurden. Als Deko und damit man die Abschlüsse nicht so sieht, wurde zusätzlich noch etwas Bastband (mit Schleifchen) angebracht.

        Im zweiten Schritt wurden mit einer Bohrmaschine Löcher für die Holzdübel gebohrt, diese mit Holzleim gefüllt und die Dübel unter leichtem Hammerschlägen eingesetzt. Die Abstände zwischen den Dübeln sollten nicht zu breit sein, damit die Katzen nicht einfach mit ihrem Kopf dazwischen kommen. So wie sie hier zu sehen sind, sind sie vielleicht schon etwas zu breit, aber man sollte beim Fummelbrett auch einfache Stationen dabei haben, damit die Katzen nicht die Lust verlieren. (^___~)


        Dann ging es an die kleine Schaukel. Dafür wurden vorsichtig Löcher in zwei zurvor gleich lang gesägte Stäbe gebohrt, ein zuvor vorbereitetes Stück Plastikrohr mit einem 10 Cent Stück als Abschluss und Beschwerung durch ein dünneres Stück Holzstab geführt und dieses dann zwischen den beiden Stäben befestigt. Die Katzen müssen nun an dem Plastikrohr drehen, um an das Futter zu kommen.

        Aus den Holzleisten haben wir kleinere Stücke geschnitten und abgeschliffen. Diese wurden in einer Art Zickzackmuster und mit Hilfe von Holzleim auf das Brett geklebt. Es wurden dabei verschiedene Abstände gewählt, um unterschiedliche Schwierigkeitsstufen anzubieten.


        Da wir noch Holzleistenübrig hatten, kam mein Freund auf die Idee noch ein kleines "Häuschen" zu bauen. Auch dieses wurde wieder mit Holzleim gebaut und angebracht.

        Zum Schluss wurden mit der Heißklebepistole die zwei Porzellanbehälter angeklebt - mit die einfachste Station auf diesem Brett, da die Katzen dort am leichtesten an ihre Leckerlies kommen. Es ist für meine Lieblinge immer die erste Anlaufstelle. (^___~)


        [Review] Asia Shop (Osnabrück)

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        Heute möchte ich euch gerne einen Asialaden aus meiner damaligen Lieblings-Einkaufsstadt Osnabrück (ich bin ca. 30km von dort aufgewachsen) vorstellen. Der "Asia Shop" war damals in der Hasestraße zu finden und ist nun kürzlich (Mitte 2013) umgezogen in die Möserstraße, nahe dem Hauptbahnhof.


        Asia Shop
        Möserstraße 35
        49074 Osnabrück

        Die äußere Aufmachung und der Eingang sind recht schlicht gestaltet, wodurch der Laden leider etwas unauffällig wirkt. Dennoch lohnt sich ein Besuch definitiv, denn das Geschäft ist sehr groß - mit vielen Zusatzräumen, Kühlraum, Gefriertruhen und mehr. Ich empfinde ihn auch als gut ausgestattet, vor allem mit Grundzutatetn. Dennoch gibt es auch einige Schmankerl wie Red Lotus Mehl, Anko, Matcha, frisches Gemüse und mehr. Japanischen Lebensmitteln wurde ein eigenes Regal gewidmet, sodass man schnell alles findet und auch stöbern kann. Andererseits gibt es aber auch sehr viele Artikel aus anderen asiatischen und orientalischen Ländern. Ebenso gibt es eine umfangreiche Auswahl an zum Beispiel Nudelsuppen und Reissorten. Dekoartikel und Geschirr bieten sich als Geschenke oder für die eigene Wohnung an. Was ich ebenfalls gut finde, ist, dass der Asia Shop auch preislich total in Ordnung und oft sogar günstiger als sonstwo ist.



        Als ich mit einer Freundin dort shoppen war, musste ich natürlich auch gleich ein paar für mich interessante Sachen mitnehmen. (^___~) Logisch, dass es hauptsächlich Süßigkeiten waren oder? *lach*


        Für meinen Freund gab es Ingwer Kekse (0,99 €) und gesalzene Sonnenblumenkerne (1,29 €). Erstere fand er etwas "scharf", die Sonnenblumenkerne liebt er jedoch.
        Dann gab es Snack Jack Chips mit Wasabi/ Nori Geschmack (1,20 €), Cheetoz (0,75 €), Tako Chips (0,85 €), Gold Marie Kekse (0,60 €) und Fanta Erdbeer (0,89 €). Die Snack Jack und Tako Chips (sehr fischig) waren recht gewöhnungsbedürfig und etwas ekelig, die Cheetoz schmeckten gut mit interessanter Konsistenz, die Kekse fand ich supi und die Fanta ging so (recht chemisch).

        [Aktion] Dingelchen suchen ein Zuhause

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        Bei der letzten Entrümpelungsaktion in meinem alten Kinderzimmer bei meinen Eltern, förderte der Schrank einige massenweise Zeitschriften & Co zu Tage, die ich eigentlich nicht mehr brauche, die aber definitiv auch zu schade zum wegschmeißen sind. (>___<) Deswegen möchte ich euch gerne fragen, ob ihr nicht Interesse an dem ein oder anderen habt? Ansonsten müssten sie in die Tonne und das würde mein kleines Herz nicht vertragen. *seufz* Abgeben würde ich sie gegen Porto und eventuell einem kleinen Obolus für die arme Studentenkasse. (^___^)

        Diese Sachen suchen dringend ein neues, liebevolles Zuhause~

        • Dragon Ball GT 1-9 (vollständig)
        • Dragon Ball Z (10 Stück) 
        • Daisuki 1-5 (2010) 
        • Sailor Moon Hefte 43 Stück + Stickerbuch (1998-2000) 
        • Peach 1-5 (J-Music, Fashion, J-Style) 
        • Cho2 - Das asia Lifestyle Magazin
        • Manga-ka Magazin
        • jap. Shoxx Vol.174 
        • Kawaii und Koneko Hefte (ca. 50 Stück)
        • AnimaniA Hefte 2003-2009 (ca. 55 Stück)
        • Manga Twister 1-26
        • diverse Manga, Video, Hefte (Utena und Tylor Video, Manga Window Color) 
        • (Manga: Pita Ten 1, NGE 1, Ranma 1, Galism 1, Escaflowne 1, Gundam Wing 1, Full Metal Panic 1 - teilweise stark gebraucht, da nicht von mir) 

        Außerdem abzugeben - wo wir schon mal dabei sind~

        • Lego Bento Box [neu - 5€]
        • grüne Kühltasche für Bento [neu - 5€]
        • Smiley Piekser [2€]
        • Charaben Ausstecher [8€]
        • Saucenfläschen 6x [2€]
        • Ausstecher Tiere und Herz [3€]
        • Ausstecher Bär [1,50€]
        • Ausstecher Metal [3€]
        • Mini Besteck [2€]
          Bücher je 1,50 €
          • Jäger der Dunkelheit
          • Elfen Sturm
          • Süße Träume 
          • Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay
          • Küss mich Werwolf
          • Aber ich hör dir doch zu!
          Bücher je 2,50 €  [teils neu]
          • Die Elfen
          • Die Samurai
          • Isabella von Ägypten
          • Hohle Köpfe
          • Vampire - Bissige Liebesgeschichten
          • Der Golem
          • Die goldene Kriegerin
          • Steamed

          [Bentō] Bentō #53 Schnellfix Bentō

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          Dieses Bentō Nr. 53 war wirklich sehr schnell gemacht und entstand aus einer Laune heraus. (^___^) Außerdem musste ich unbedingt eine meiner neuen Boxen einweihen, die ich von einer lieben japanischen Brieffreundin bekommen hatte. <3 Die Somen Nudeln waren schnell gekocht und die Gyōza habe ich kurzerhand aufgetaut (es waren Überbleibsel vom Geburtstag meines Freundes)~


          Drin war ein Kirschjoghurt (den ich meinem Freund stibitzt habe), Gurken und Möhrchen, Gyōza und Somen Nudeln mit Zuckerschoten. (^____^)

          Und um eventuelle Neugierde zu stillen: Hier sind meine drei neuen kleinen großen Kutsushita Nyanko Boxen. (^3^)


          [Rezept] Bonsai Kirsch-Schokoladentorte

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          Zum Geburtstag meines Freundes habe ich ihm neben einer Pfirsich Quark Torte (diesmal in meiner eckigen Backform) auch eine große Bonsai Schokoladentorte gebacken. Neben der Hochzeitstorte für meinen Onkel, ist das wohl mein größstes Tortenprojekt. Ich habe zum Beispiel zum ersten Mal Ganache erstellt.
          Seit einiger Zeit zählen Bonsai zu seinen Hobbies und so wollte ich ihm damit eine Freude machen. Die Torte an sich war letztlich übrigens nicht nur groß, sondern auch äußerst mächtig und wahnsinnig schokoladig. Mehr als ein Stück kann man kaum davon essen, aber das war auch ganz gut so, da ich nur eine kleine Backform (ca. 21cm) zur Verfügung habe. Leider war ich an dem Tag dann durchs Backen und Kochen so kaputt, dass es nur ein schlechtes Foto und leider kein Querschnitt gibt. *drop*


          Zutaten für den Boden
          • 5 Eier
          • 120g Zucker
          • 100g Öl
          • 100g Mehl
          • 3 TL Kakao
          • 125g Zartbitter Schokolade
          Zutaten für die Creme
          • 300ml Sahne
          • 225g Naturjoghurt (3,5 %)
          • 150g Frischkäse (Philadelphia)
          • 2x Sahnesteif (+ Vanillezucker)
          Zutaten für die Ganache
          • 200ml Sahne
          • 150g Zartbitter Schokolade
          Zutaten für die Deko
          • 1 Glas Kirschen
          • Kirschmarmelade
          • Fondant: grün, braun
          • grünes Frosting (siehe Cupcakes)
          Am Sonntag habe ich zunächst einmal die Böden gebacken und die Ganache hergestellt.
          Für den Boden Eier und Zucker schaumig schlagen (das dauert auch mit dem Mixer 5-10 Minuten). Mehl mit Backpulver und Kakao mischen und mit dem Öl schrittweise unterrühren. Nun de Schokolade hacken, im Wasserbad schmelzen und flüssig (aber leicht abgekühlt) unter den Teig rühren. In eine gefettete und gemehlte Backform geben und bei 180°C etwa 40-50 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Den abgekühlten Kuchen in drei Böden unterteilen und optional mit Kirschmarmelade bestreichen. In Alufolie über Nacht ziehen lassen.
          Für die Ganache Schokolade hacken, Sahne kurz aufkochen und über die Schokolade geben. Nach kurzer Zeit glatt rühren und an einem kühlen Ort (Keller), nicht dem Kühlschrank, bis zum nächsten Tag kühl stellen.

          Am nächsten Tag die Kirschen ordentlich abgießen und abtropfen lassen. Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker auf kleiner Stufe mit dem Mixer steif schlagen. Frischkäse und Joghurt verrühren, Sahnesteif und Vanillezucker hinzugeben und weiterschlagen. Sahne nun vorsichtig unter die Frischkäse-Joghurt Masse heben (nicht zu viel rühren!). Nun eine dünne Schicht Creme auf die unteren zwei Böden geben. Kirschen darauf verteilen und diese anschließend mit einer weiteren Schicht Creme bedecken. Ihr sollte darauf achten die Creme mindestens 1cm vom Rand fernzuhalten. Zum Schluss den "Deckel" (= letzten Boden) auflegen. Jetzt die Ganache kurz aufschlagen bis sie etwas heller und cremig wird (nicht zu lange schlagen!). Sie sollte nun einfach zu verteilen sein. Ihr streicht nun die gesamte Torte mit der Ganache ein, vor allem die Zwischenräume zwischen den Böden. Das ist ein bisschen trickreich, da man aufpassen muss, dass sie sich nicht mit der Creme verbindet. Am besten ihr streicht die Ganache an den Böden ab und verteilt sie von dort aus. Ist die Ganache vollständig verstrichen, kann der Kuchen für einen Moment in den Kühlschrank gestellt werden.

          Als letztes ist die Deko dran! Ich habe dafür gekauftes Fondant von Xenos und Tolle Torten verwendet und eingefärbt. Allerdings lässt sich Fondant auch ganz einfach selbermachen - siehe hier. Jedenfalls habe ich weißes Fondant von Xenos mit grüner Farbe von Tolle Torten eingefärbt und möglichst dünn auf einer Schickt Frischhaltefolie ausgerollt. Es wird dann auf die Torte gelegt und vorsichtig an die Form angeglichen. Unten muss man immer auch Stücke vom Fondant wegschneiden. Als Zusatzdeko habe ich ein braunes Band um die Torte gelegt. Mit dem braunen Schoko-Fondant von Tolle Torten habe ich den Stamm, die Wurzeln und die Äste des Bonsai gelegt. So können auch kleine Risse im Fondant versteckt werden. (^___~) Die "Blätter" habe ich mit eingefärbten Cupcake Frosting (siehe hier) aufgespritzt und fertig war die Torte~


          [Review] Balea Cremes

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          Letzten Monat durfte ich freundlicherweise wieder an einem Produkttest von dm, genauer gesagt Balea, teilnehmen. (^___^) Leider kommt die Review nun etwas spät, aber immerhin besser als nie und ich kann euch die Produkte auch nur wieder empfehlen. (^3^)


          Wie bei der letzten Review, gibt es auch dieses Mal wieder den Vergleich zwischen Produkttest und Verkauf im dm Bochum. Zuvor aber noch ein paar Informationen zu Balea: Hierbei handelt es sich um die dm eigene Marke, die seit 1995 produziert wird und sowohl durch günstige Preise als auch durch gute Qualität besticht. Das Sortiment bietet Reinigung und Pflege von Kopf bis Fuß für unterschiedliche Bedürfnisse.

          Zum testen habe ich die Balea Body Lotion für normale Haut (500ml - 1,15 €), Balea Body Milk für trockene Haut (500ml - 1,15 €), Balea Soft Creme (250ml - 1,25 €) und Balea Pflegecreme (250ml - 1,25 €) bekommen. (^___^)



          Der erste Eindruck fällt mal wieder positiv aus. Ich selbst benutze Balea als Marke auch sehr häufig und bin stets vom Produktdesign angetan. Es wirkt auch hier wieder sehr frisch und ansprechend für alle Altersgruppen. Tatsächlich verwenden auch Männer diese Creme, wie ich kürzlich aus meinem Freundeskreis erfahren habe. Persönlich tendiere ich immer mehr zu den Flaschen als zu den Dosen, dennoch finde ich die Dosen platztechnisch auch attraktiv, da man sie wohl besser unterbringen kann.

          Nach dem ersten Öffnen fällt auf, dass bei den Flaschen der übliche Verschluss zu finden ist und bei den Dosen eine extra Schutzschicht zu finden ist. Eine solche Schutzschicht finde ich insbesondere beim Kauf im Laden sehr hygienisch, da so andere nicht schon vorher an die Creme kommen können. Andererseits kann man so aber auch selber nicht vorher an der Creme riechen. Was den Geruch der hier vorgestellten Cremes betrifft, kann ich ihn nur als sehr zart und typisch cremig beschreiben - sehr angenehm.


          Kommen wir nun zur Konsistenz der Cremes! Im folgenden werde ich jeweils die hellblauen (Balea Body Lotion und Balea Soft Creme) und dunkelblauen (Balea Body Milk und Balea Pflegecreme) Varianten zusammenfassen, da sie sich sehr ähnlich sind. Grundsätzlich sind die hellblauen Varianten wesentlich dünnflüssiger und somit leichter zu verteilen. Auch ziehen sie auch sehr schnell ein, was toll ist, wenn es mal schnell gehen muss. Die dunkelblauen Varianten sind etwas dickflüssig und bilden für kurze Zeit eine typische Creme-Fettschicht auf der Haut, die zwar schnell einzieht, aber auch rückfettend wirkt.


          Letztlich bin ich von diesen Cremes und der Marke Balea wieder überzeugt worden. Als Neurodermitikerin vertrage ich nicht alle Cremes, habe aber sehr trockene Haut. Die Balea Cremes sind sanft zur Haut, sorgen nicht für Juckreiz und erzeugen ein angenehmes Hautgefühl. Langfristig gesehen pflegen sie die Haut und vertreiben die Trockenheit. Die dunkelblauen Varianten sind zudem mit Sheabutter versehen.



          Noch einmal ein paar kurze Produktinformationen:
          • Balea Leichte Bodylotion (500ml - 1,15 €): sanfte Feuchtigkeitspflege, zieht schnell ein, normale Haut, pH-Hautneutral, vegan
          • Balea Soft Creme (250ml - 1,25 €): intensive Feuchtigkeit für Gesicht und Körper, mit Babassuöl und Vitamin E, pH-hautneutral, vegan
          • Balea Reichhaltige Body Milk (500ml - 1,15 €): lang anhaltene Intensivpflege, mit Sheabutter, trockene Haut, mit ausgewählten Lipiden und Vitamin E
          • Balea Pflegecreme (250ml - 1,25 €): reichhaltige Intensivpflege für Gesicht und Körper, mit Sheabutter, Mandelöl und Panthenol

          [Making of] Magnete selbstgemacht

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          Einen Großteil meiner Sommerferien habe ich auch in diesem Jahr bei meinen Eltern und somit auch der Werkstatt meines Vaters verbracht. Es stand schon lange fest, dass ich in der Zeit ein stabiles und ausgewogenes Katzen Fummelbrett/ Spielbrett bauen würde. Da der Geburtstag meiner lieben Manu anstand, kam mir der Geistesblitz auch etwas aus Sperrholz herzustellen. Diese Idee entwickelte sich dann von selbst, es machte nen Heidenspaß und so entstand mein persönlicher Haufen neuer Lieblingsmagnete. <3

          Welcher gefällt euch am besten?
          Die liebe Manu bekam natürlich den Maneki Neko Magnet (wie auch meine Cousine, die mich beim erstellen beobachtet hatte), einige andere Sonderstücke wurden zu diversen anderen Geburtstagen und Besuchen verschenkt, wiederum andere warten noch auf ein neues Zuhause bzw. sind für spezielle Aktionen gedacht. (^___^)

          Für einen Holzmagneten benötigst du:
          • dünnes Sperrholz 
          • eine Säge und Schleifpapier
          • Farbe in Form von Lack, Eddings, etc.
          • kleine Magnete (aus dem Bastelladen oder eBay)
          • Bastelkleber oder Sekundenkleber
          • eine Vorlage aus Papier
          Bevor wir beginnen können, benötigt ihr natürlich eine Vorlage. Diese findet ihr ganz einfach mit Hilfe von Google. Malt sie dann auf ein Stück Papier, schneidet es aus und mal die Umrisse auf euer Holz. Es empfiehlt sich bei der Vorlage nicht nur die Umrisse, sondern alle Applikationen aufzumalen, damit man sie nachher einfach durchpauschen kann. Die Figur nun vorsichtig aus dem Holz sägen und danach mit Schleifpapier bearbeiten. Es ist besser etwas mehr Rand zu lassen und diesen wegzuschmirgeln als wenn ihr nachher zu viel wegschneidet! Die geschleifete Figur könnt ihr nun nach Wunsch bemalen. Ich habe als Grundlage weißen Lack genommen und die Kleinigkeiten mit Edding aufgemalt. Zum Schluss müsst ihr dann nur noch den Magneten aufkleben (achtet auf die richtige Seite!) und fertig~



          Als Sondermagnete mit nur einer Auflage gab es unter anderem diese Exemplare~


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